Unkategorisiert

Antisemitismus als ideologischer Kitt

Kolumne von Matthias Meisner

Die drei olympischen Affen

Kolumne von Ruprecht Polenz

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  • 3. Februar 2022

Der Künstler

Mehrere Tage lang hat Rafiq* (Name geändert) 2017 die Fassade des deutschen Konsulats bemalt.

Max Otte – Präsident der Herzen

Kolumne von Michael Bittner

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  • 31. Januar 2022

Die Polizistin

Sie wollte ein Vorbild für alle afghanischen Frauen sein. Heute ist Soraya eine Vertriebene, eine Gejagte.

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  • 27. Januar 2022

Die 26 Vergessenen

Alle, die mit den Ausländern gearbeitet haben, seien Agenten des Westens, sie hätten ihre Propaganda und Agenda in Afghanistan verbreitet, so die offizielle Einstellung der Taliban in Afghanistan.

Täter gesucht (m/w/d)

Kolumne von Özge

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  • 22. Januar 2022

Der Ãœbersetzer

Dass Aryan* (Name geändert) ein Händchen für Sprachen hat, wird im Gespräch schnell klar. Er ist zweisprachig aufgewachsen: Mit seiner Mutter spricht er als Kind Paschtu

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  • 21. Januar 2022

Der Fahrer

Wenn Nabi* (Name geändert) spricht, sieht man ihm die Sorgen ins Gesicht geschrieben. Wir sitzen in einem verwahrlosten Hof, das dazugehörige Haus mietet die siebenköpfige Familie

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  • 19. Januar 2022

Der Reporter

„Wie kann es sein, dass ich noch hier bin?“, es wirkt so, als stellt er die Frage mehr sich selbst als uns an diesem nebligen Wintermorgen in Afghanistan.

Gemeinsam stark

Er war von Anfang an dabei: Seitdem die deutsche Bundeswehr in der Provinz Balkh im Norden Afghanistans im Jahr 2006 die Kommandoführung übernimmt, erhält der heutige Doktor Jamshid einen Arbeitsvertrag.

Der Fluglotse

Als Jamal kurz vor dem Abitur steht und wie so viele andere in seinem Alter völlig überfordert von der Frage ist, was er mit seinem Leben anfangen soll

Herrschaft des Unrechts

Kolumne von Robert Fietzke

Seehofer light

Kolumne von Matthias Meisner

Mittellos und vogelfrei

Bis zum Sieg der Taliban bildete Abdulrahman im Auftrag der GIZ Polizeikräfte aus. Heute lebt er in einem Versteck in Kabul, nachdem Taliban ihn brutal gefoltert und seine Angehörigen misshandelt hatten.

Türen zu: Ihr seid nur ein Riss am Rand!

Kolumne von Felix M. Steiner

Flucht ohne Ziel

Sein Leben findet hinter Fenstern statt, die nicht ihm gehören. In einem fremden Haus harrt der 59-jährige Mohsen* (Namen geändert) aus.

Teppiche, Erinnerungen und die vergessenen Knarren

die Ladenbetreiber des deutschen Camps

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