Ja immer noch!

Wie wir weitermachen, wie ihr helfen könnt

Vertrieben, geflüchtet, nicht gebrochen

Kleine Dörfer halten durch, und wir helfen dabei

Der Krankenwagen wird übergeben

Überlebenshilfe für 95 Familien wird vorbereitet

Wie es ist, in unserem Odesa-Hub zu wohnen

Was es bedeutet, einen Krankenwagen nach Odesa zu bringen

Was gebraucht wird, und warum

Ein MISSION LIFELINE Report aus Odesa und Cherson

Bis heute haben wir 21 Dörfer in der Region Cherson besucht. Die Region ist geprägt von grausamer Zerstörung, ganze Dörfer sind von Minenfeldern umschlossen.

Das Mutter-Kind-Zentrum in Cherson

Sandsäcke schützen die geriatrische Klinik in Cherson

Die Geburtsklinik in Cherson

Unsere Arbeit in der Stadt, wie auch in den Dörfern um Cherson, ist nie so dringend gewesen wie jetzt.

Wir nutzen das Treffen vor Ort, um aktuelle Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten für zukünftige Projekte zu erörtern.

Seit der russischen Besatzung und der Rückeroberung durch die Ukraine ist der Oblast Kherson auch vielen Menschen in Deutschland bekannt.

Als sie ihr Haus verlassen musste, nahm sie nur das Notwendigste mit.

Der Krieg traf sie schon 2014

Für die, die nie in den Nachrichten sind

Unsichtbares Leid, verzweifelte Kraft

In Odessa versorgen wir viele Menschen mit Lebensmitteln.

Die erste Nacht in Odesa ist vorbei. Zwei Überraschungen: Wir haben geschlafen wie die Murmeltiere, nur Hermine musste mit ihrem umfunktionierten Sofa kämpfen.

Ein wahrer Berg an Hilfsgütern steht Anfang Januar bei uns im Lager. Generatoren, Rollstühle, medizinisches Material, Kerzen, Batterien.

Millionen Menschen wurden durch den Krieg aus ihrer Heimat vertrieben. Allein aus den Regionen Kherson und Saporischschja leben Zehntausende jetzt in Odessa.

Im Gespräch mit Max über seine Hilfseinsätze in der Ukraine, insbesondere in Odessa